
Kein Fortschritt für das Heimatgrün
Bericht vom Treffen mit der Stadtplanung
Die Vorstellung, den Wall um das Heimatviertel als Wegeverbindung zu etablieren und das Heimatgrün an der Bogenstraße als Wildnis zu erhalten, fand überall großen Anklang. Das war im Beirat Walle so und auch beim Treffen mit Maike Schaefer wurde es sehr positiv aufgenommen. Leider hat sich außer der Begeisterung nicht viel getan - das Grundstück ist immer noch der Gewoba gewidmet und auch die Wegeverbindung findet bislang keinen Eingang in die aktuelle Planung.
Unterdessen verschwinden immer mehr natürlich bewachsene Grünflächen und werden durch pflegeleichten Bewuchs ersetzt. Wir sind der Meinung - pflegeleicht kann jeder, aber wo angemessener Wildwuchs ist, ist auch jede Menge Leben!
Die Popularität des Heimatgrüns ist offensichtlich bei den Menschen (und Tieren), die sich dort täglich aufhalten. Hier findet jeder eine grüne Oase inmitten einer vor allen Dingen verkehrlich stark beanspruchten Gegend der Stadt.
Die Chancen, die das Heimatgrün als wertvoller Erholungs- und Erlebnisraum bietet, dürfen nicht verpasst werden!
Zum Artikel im Weser Kurier
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