Das Heimatgrün ist das letzte größere Grüngebiet in der Überseestadt und grenzt an das sehr eng bebaute Heimatviertel an.
Es liegt direkt an den sehr stark befahrenen Straßen Nordstraße & Überseetor und damit in einem der höchstbelasteten und hochversiegelten Bereiche von Walle und auch von Bremen insgesamt. (Google Maps).
Es entstand 2003 bei der Umgestaltung der an das Heimatviertel angrenzenden Flächen des Verschiebebahnhofs und dem Bau der Straße Überseetor und wurde jahrzehntelang sich selbst überlassen und hat mittlerweile durch den dichten und hohen Bewuchs eine spürbare Klimawirkung für die gesamte Umgebung.
Zeichnet die Petition zur Rettung des Heimatgrüns (noch bis zum 19. Mai).
Bedeutung für Mensch & Tier
Vögel, Kleinsäuger, Hoppelhasen ;-), Insekten - fligend - hüpfend
Den Vogestimmen lauschen und dem Surren lauschen, den Duft der Pflanzen wahrnehmen - Seelenfrieden
Nasenarbeit für die Vierbeiner
Im vorderen Teil freies Spiel und Erkundungstour für die Kleinen
Zur Ruhe kommen, den Lärmbelastungen entkommen und ein wenig frischere Luft
Der Asphalt flirrt, die Betonmassen der Überseestadt strahlen ihre volle Hitze aus. Hier noch ein paar Grad kühler.
Egal zu welcher Jahreszeit - das Heimatgrün ist einfach immer schön und nützlich.
Wenn es nach unserem Bürgermeister geht, dann ist hier bald alles weg. Der Wall, die Bäume und alles hinter dem Wall.
Hinter dem Wall? Ja! Ein Wäldchen mit Bäumen und vielen Sträuchern. Rückzugsort und Futterort für unsere Singvögel, Insekten, Hasen uvm.
Und auch Anwohner und hier Tätige erholen sich hier vom unermüdlichen Lärm der Nordstraße (selbst kleinere laster knacken die 80 dB).
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