Wo kommt man auf die Idee, dass ein Ausbau einer Straße zu einer viel genutzten Durchgangsstraße als positiver Standortfaktor für eine Schule zu bewerten ist? Ach ja, hier.
Mit der Öffnung des Überseetors in alle Richtungen (geplanter Vollknotenausbau) und die Ansiedlung des Vollversorgers werden die Verkehrszahlen entlang des geplanten Schulstandorts zunehmen.
Bereits heute ist die Nordstraße eine der am stärksten belasteten Straßen Bremens, nicht nur durch PKW sondern vor allem auch durch den Schwerverkehr.. Dies hat nicht nur Lärm und Abgase zur Folge, sondern auch die Belastung mit Partikeln durch den stetigen Reifenabrieb ist hoch.
Die Lärmkarte der Nordstraße und Umgebung. Je dunkler die Farbe, desto lauter.
Nicht nur das, auch das Überseetor wird in Zukunft stärker frequentiert werden, wenn der Nahversorger Edeka seinen Bau auf dem Großmarktgelände fertiggestellt hat.
Hier die prognostizierten Zahlen des Überseetors (Kfz/Tag) nach Vollausbau. Der Nahversorger ist in diesen Zahlen nicht mit eingerechnet.
Und die Schule mittendrin.
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