Unterricht auf der Baustelle

Niemanden scheint es zu kümmern, dass die Übergangsschule quasi mitten in der Baustelle stehen soll.

Das Argument ist: „Dann können die Schüler direkt über die Straße gehen, um die neue Schule zu beziehen, wenn sie dann fertig ist.“
In ein paar Jahren.

Wem fällt so etwas ein und warum hält man dies für eine tragbare Situation für Schüler? Unglaublich so etwas ausgerechnet vom Fachpersonal der Senatorin für Kinder und Bildung zu hören. Im Falle der Oberschule Überseestadt geht es wohl weniger um Bildung als um Unterbringung. Verpasste Chancen auf der ganzen Linie.

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