Einst war die Überseestadt ein Gelände geprägt von Brachflächen. Jetzt, 20 Jahre später, ist Grün Mangelware.
Aber ohne auch nur mit der Wimper zu zucken werden die letzten Flächen zugebaut. Man kann ja sicherlich an anderer Stelle etwas grüner machen. Und schließlich wurde im Steffensweg ja auch stark versiegelt.
Mit dem Unterschied, dass die Versiegelung in den zentralen Ortsteilen dem geschuldet ist, dass dort in den 50er, 60er und 70er Jahren gebaut wurde. Sollte man heute nicht weiter sein?
Stattdessen werden Fördergelder ausgeschüttet, damit der Privatmensch etwas für's Klima tut. Auf der kleinsten Fläche.
Nur nicht drüber nachdenken.
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